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Basistechniken

Wozu Basistechniken (= Kihon)?
Karate als Kampfkunst ist ohne die solide Ausführung der Basistechniken und deren Verständnis nicht möglich.
Systematisch werden die 145 Basistechniken erklärend trainiert. Dazu gehören Abwehr- und Angriffstechniken in jeder Körperhöhe und in den nahezu allen Winkelgraden zur unmittelbaren Umgebung. Für jede Technik wird der ganze Körper - mit der richtigen Atmung - im Rhythmus von Anspannung und Entspannung benötigt.
Es geht darum die richtige Körperhaltung, insbesondere Stand-und Lauftechniken zu erlernen. Ziel ist es, diese Techniken dynamisch, d.h. kraftsparend und wirkungsvoll, in Verbindung mit Arm- und Beintechniken ausführen zu können.
Fortschritt im Training bedeutet auch hier, die Abwehr - und Angriffstechniken als eine fließende, einheitliche Bewegung zu verstehen und diese ausführen zu können.
Voraussetzung hierfür ist die ständige Verbesserung der Fähigkeit, den Körper im Gleichgewicht zu halten, damit die Bewegungen aus der Mitte des Körpers heraus erfolgen. Nach unseren Erfahrungen gehört hierzu auch ein entsprechendes Maß an „innerem“ Gleichgewicht. In Kampfsituationen wird sehr deutlich, wer in welchem Maß sich in der Balance zwischen innerem und äußerem Gleichgewicht befindet:
„Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert." (Laotse: Taoteking)
Im Alltag nutzen wir die Möglichkeiten unsere Körper, selbst wenn wir körperlich arbeiten soillten, nur sehr eingeschränkt. Die meisten Muskeln, Sehnen und Faszien sowie die Möglichkeiten unserer Atmungsorgane werden nicht, falsch oder nicht ausreichend genutzt, Mit einer gewissen Erfahrung erkennen wir, dass das richtige Training der Karatetechniken sehr positive Auswirkungen auf unser körperliches und geistige Wohlbefinden hat. Das Training in der Gruppe hilft, seine eigenen Grenzen nicht zu eng zu setzen.
Karate als Kampfkunst ist ohne die solide Ausführung der Basistechniken und deren Verständnis nicht möglich.
Systematisch werden die 145 Basistechniken erklärend trainiert. Dazu gehören Abwehr- und Angriffstechniken in jeder Körperhöhe und in den nahezu allen Winkelgraden zur unmittelbaren Umgebung. Für jede Technik wird der ganze Körper - mit der richtigen Atmung - im Rhythmus von Anspannung und Entspannung benötigt.
Es geht darum die richtige Körperhaltung, insbesondere Stand-und Lauftechniken zu erlernen. Ziel ist es, diese Techniken dynamisch, d.h. kraftsparend und wirkungsvoll, in Verbindung mit Arm- und Beintechniken ausführen zu können.
Fortschritt im Training bedeutet auch hier, die Abwehr - und Angriffstechniken als eine fließende, einheitliche Bewegung zu verstehen und diese ausführen zu können.
Voraussetzung hierfür ist die ständige Verbesserung der Fähigkeit, den Körper im Gleichgewicht zu halten, damit die Bewegungen aus der Mitte des Körpers heraus erfolgen. Nach unseren Erfahrungen gehört hierzu auch ein entsprechendes Maß an „innerem“ Gleichgewicht. In Kampfsituationen wird sehr deutlich, wer in welchem Maß sich in der Balance zwischen innerem und äußerem Gleichgewicht befindet:
„Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert." (Laotse: Taoteking)
Im Alltag nutzen wir die Möglichkeiten unsere Körper, selbst wenn wir körperlich arbeiten soillten, nur sehr eingeschränkt. Die meisten Muskeln, Sehnen und Faszien sowie die Möglichkeiten unserer Atmungsorgane werden nicht, falsch oder nicht ausreichend genutzt, Mit einer gewissen Erfahrung erkennen wir, dass das richtige Training der Karatetechniken sehr positive Auswirkungen auf unser körperliches und geistige Wohlbefinden hat. Das Training in der Gruppe hilft, seine eigenen Grenzen nicht zu eng zu setzen.