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Formen
Wozu „Formen“?
Für komplexe, festgelegte Bewegungsformen mit sehr vielen Inhalten steht im Karate der Begriff „Kata“? Die Übersetzung lautet „Form“.
Wozu das Kata-Training?
Karate als Kampfkunst ist ohne das Training komplexer Bewegungsformen, also ohne Kata, und deren Verständnis für die praktische Anwendung (=Bunkai), wohl nicht sinnvoll möglich.
Hier sind viele Basistechniken und viele Arten von Angriffs- und Verteidigungskombinationen dynamisch miteinander verknüpft. Durch Neuinterpretationen der Kata können potenziell alle vorgenannten Elemente miteinander verknüpft werden.
Wir halten das Kata-Training, insbesondere in Verbindung der Analyse/Zerlegung der Bewegungsabläufe (=Bunkai), für sehr wichtig, um die Bewegungsformen und die Techniken des Karates für ihre Anwendung zu verstehen.
Die weitverbreitete Ansicht, dass das Kata-Training eine sehr gute Vorbereitung bzw. Ergänzung des Kampftrainings ist, teilen wir
Die Verbindung von Kata- und Bunkai-Training eröffnet das grundlegende Verständnis für die Bewegungen und entwickelt Achtsamkeit, Atmung, Konzentration, die Bewegungswahrnehmung der Augen sowie das Gefühl für den Partner.
Das Kata-Training in der Gruppe, insbesondere aber auch im individuellen Training, ist auch eine bewegungsorientierte Form der Meditiation.
Kyokushin stellt hierfür 26 Kata bereit.
Zur Anschaung hier eine Einstiegskata mit dem Namen „Taikyoku sono ichi“ und die zum Prüfungsprogramm für Meister/innen im 3. DAN gehörende Kata „Seipai“:
Für komplexe, festgelegte Bewegungsformen mit sehr vielen Inhalten steht im Karate der Begriff „Kata“? Die Übersetzung lautet „Form“.
Wozu das Kata-Training?
Karate als Kampfkunst ist ohne das Training komplexer Bewegungsformen, also ohne Kata, und deren Verständnis für die praktische Anwendung (=Bunkai), wohl nicht sinnvoll möglich.
Hier sind viele Basistechniken und viele Arten von Angriffs- und Verteidigungskombinationen dynamisch miteinander verknüpft. Durch Neuinterpretationen der Kata können potenziell alle vorgenannten Elemente miteinander verknüpft werden.
Wir halten das Kata-Training, insbesondere in Verbindung der Analyse/Zerlegung der Bewegungsabläufe (=Bunkai), für sehr wichtig, um die Bewegungsformen und die Techniken des Karates für ihre Anwendung zu verstehen.
Die weitverbreitete Ansicht, dass das Kata-Training eine sehr gute Vorbereitung bzw. Ergänzung des Kampftrainings ist, teilen wir
Die Verbindung von Kata- und Bunkai-Training eröffnet das grundlegende Verständnis für die Bewegungen und entwickelt Achtsamkeit, Atmung, Konzentration, die Bewegungswahrnehmung der Augen sowie das Gefühl für den Partner.
Das Kata-Training in der Gruppe, insbesondere aber auch im individuellen Training, ist auch eine bewegungsorientierte Form der Meditiation.
Kyokushin stellt hierfür 26 Kata bereit.
Zur Anschaung hier eine Einstiegskata mit dem Namen „Taikyoku sono ichi“ und die zum Prüfungsprogramm für Meister/innen im 3. DAN gehörende Kata „Seipai“:
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