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Wozu Kyokushin, also Vollkontaktkarate?
Kyokushin ist eine sehr junge Stilrichtung, deren Gründer Masutatsu Oyama (siehe Wikipedia unter „Mas Oyama“) die Elemente vieler Kampfkunstsysteme zu einem neuen Stil vereint hat.
Kyokushin zeichnet sich als Kampfkunstsystem aus unserer Sicht durch folgende Merkmale aus:
Zur Härte und zu möglichen Brutalität im Kyokushin: Videos auf Youtube zeigen sehr oft Kampfsituationen, bevorzugt mit Knockdown-Bildern, die für Außenstehende nur schwer nachzuvollziehen sind. Sicher, die im Wettkampf erlaubten Fußstöße zum Kopf können sehr schmerzhaft sein.
Der Wettkampfsport steht aber in unserem Dojo nicht im Vordergrund, sondern es geht vor allem darum, die Techniken und das Verständnis für die damit verbundenen Möglichkeiten zu vermitteln. Auch hier legen wir allergrößten Wert darauf, dass jeder nach seinen Möglichkeiten und seinen tatsächlichen Fähigkeiten mit dem Kampf in Kontakt kommt. In der mehrjährigen Geschichte unseres Dojos hatten wir sicher deutlich weniger Verletzungen als die Spieler/innen in einem Fußballverein. Die Teilnahme an Wettkämpfen ist bei uns freiwillig. Die Kinder und Jugendlichen lernen bis zum 16. Lebensjahr ohne Körperkontakt und bis zum 18. Lebensjahr im Halbkontakt kämpfen. Erst dann sind Wettkämpfe für sie nach dem Kyokushin-Karate-Reglement möglich.
Kyokushin zeichnet sich als Kampfkunstsystem aus unserer Sicht durch folgende Merkmale aus:
- Es ist ein sehr vielseitig, z.B. wird gleichermaßen auf sehr viele auf Arm- und Beintechniken Wert gelegt.
- Es ist zum Zweck der Selbstverteidigung sehr realitätsnah, d.h. es stellt Methoden und Einzeltechniken bereit, die eine Kampfsituation schnell beenden.
- Es ist gut beschrieben, d.h. für alle Bewegungsabläufe gibt es anwendungsorientierte Erklärungen und darauf legen wir auch im Training großen Wert. Wir wollen verstehen, wozu eine Technik durchgeführt wird. Der Hinweis „weil es schon immer so gemacht wurde“ oder „weil die Technik schön aussieht“ ist für uns keine Erklärung.
- Es ermöglicht das Training aller klassischen und modernen Teilbereiche des Karate, die auf den folgenden Seiten unter „Trainingskonzept“ kurz erklärt werden. Auf die Darstellung des „Tameshiwari" (=Bruchtests) wird zunächst verzichtet.
Kihon
Kata
Kumite
Zur Härte und zu möglichen Brutalität im Kyokushin: Videos auf Youtube zeigen sehr oft Kampfsituationen, bevorzugt mit Knockdown-Bildern, die für Außenstehende nur schwer nachzuvollziehen sind. Sicher, die im Wettkampf erlaubten Fußstöße zum Kopf können sehr schmerzhaft sein.
Der Wettkampfsport steht aber in unserem Dojo nicht im Vordergrund, sondern es geht vor allem darum, die Techniken und das Verständnis für die damit verbundenen Möglichkeiten zu vermitteln. Auch hier legen wir allergrößten Wert darauf, dass jeder nach seinen Möglichkeiten und seinen tatsächlichen Fähigkeiten mit dem Kampf in Kontakt kommt. In der mehrjährigen Geschichte unseres Dojos hatten wir sicher deutlich weniger Verletzungen als die Spieler/innen in einem Fußballverein. Die Teilnahme an Wettkämpfen ist bei uns freiwillig. Die Kinder und Jugendlichen lernen bis zum 16. Lebensjahr ohne Körperkontakt und bis zum 18. Lebensjahr im Halbkontakt kämpfen. Erst dann sind Wettkämpfe für sie nach dem Kyokushin-Karate-Reglement möglich.